Microsoft Windows

Was ist Windows?

Der Begriff Window (englisch, Singular für „Fenster“) als Bezeichnung für ein Software-Oberflächenelement geht auf das in den frühen 1970er Jahren im Xerox PARC entwickelte WIMP-Paradigma (Window, Icon, Menu, Pointing-Device) für den Aufbau von Benutzerschnittstellen zurück. Microsoft Windows ist ein System, das dieses Paradigma umsetzt.

Die Microsoft Welt

Der Umfang der Microsoft-Produkte ist enorm. Es ist daher nicht möglich, alle Produkte zu kennen, zu installieren und zu warten. Unsere Stärken liegen in den hier aufgeführten Produkten, in denen wir auch zertifiziert sind.

Windows Hyper-V Server

Hyper-V ist eine Hypervisor-basierte Virtualisierungstechnik von Microsoft für Computer mit x64-fähigem x86-Prozessor. Um Hardware zu virtualisieren, also eine Hardware-Umgebung zu realisieren, die in dieser Form gar nicht physisch existiert, braucht man einen Vermittler zwischen dem physischen Computer und der virtuellen Maschine.

Windows AD Server

Active Directory ist in drei Teile aufgegliedert: Schema, Konfiguration und Domain.

Die Active Directory (AD) ist ein Verzeichnisdienst im Windows Netzwerk, der alle Funktionen bereitstellt, mit denen die Ressourcen des Netzwerks organisiert, verwaltet und gesteuert werden können.

Windows DNS/DHCP Server

Das DNS (Domain Name System) ist zuständig für die Umsetzung von Rechnernamen in die zugehörige IP-Adresse (forward lookup).


Ein DHCP Server dient dazu, in einem Netzwerk IP-Adressen automatisch an Endgeräte zu verteilen und diese zu Verwalten.

Windows Exchange(DAG) Server

Microsoft Exchange Server ist eine Groupware- und E-Mail-Transport-Server-Software des Unternehmens Microsoft.

DAG: Ist ein Clustersystem von 2 und mehren ExchangeServern

Windows File Server (DFS)

Das Distributed File System (DFS, englisch für verteiltes Dateisystem) von Microsoft ermöglicht es, im Rechnernetz verteilte Verzeichnisse zu Verzeichnisstrukturen zusammenzustellen. Die Verzeichnisse können sich auf unterschiedlichen Datenspeichern befinden und erscheinen Benutzern dennoch als geschlossene Struktur.

Windows Terminal Server

Bei einem Terminalserver sind Daten zentral auf einem „Server“ oder „Host“ gespeichert und die Programme werden dort ausgeführt, während die Ein- und Ausgabe dezentral auf Benutzerendgeräten (den Terminals oder der Clientsoftware) über ein Netzwerk stattfindet.

Windows SCCM Server

System Center Configuration Manager (SCCM) SCCM eignet sich für mittlere bis sehr grosse Unternehmen bis zu mehreren hunderttausend Arbeitsplätzen. Große Unternehmen werden bei Bedarf in mehrere „Standorte“ (Sites) unterteilt, die dann eine Standort-Hierarchie bilden.

Windows WDS Server

Die Windows Deployment Services, kurz WDS (engl., Windows Bereitstellungsdienste), sind die Nachfolger des mit Windows 2000 eingeführten RIS-Dienstes (Remote Installation Services). Die WDS-Dienste bieten im Kompatibilitätsmodus (Mixed Mode) sowohl die alte RIS-Funktionalität, als auch ein neues, für Windows entwickeltes, Imageverfahren.

Windows KMS Server

Der Microsoft Key Management Service (KMS) ermöglicht eine einfachere Verteilung und Aktivierung von Microsoft Produkten. Neben Betriebssystemen gibt es auch die Möglichkeit Microsoft Office über KMS zu aktivieren, unterstützt wird das seit den Office 2010 Produkten. Die KMS Clients, unabhängig ob Office oder Betriebssystem, müssen ihre Lizenzen regelmässig alle 180 Tage am KMS Server erneuern.

Windows WSUS Server

Mit den Windows Server Update Services (WSUS) lassen sich Windows-Updates lokal über das eigene Netzwerk und eigene Windows-Server bereitstellen und verteilen.

Windows Client

Windows Betriebssystem installieren und in die AD einbinden und verwalten. Software installieren die für den Betrieb notwendig sind.