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was gibt es Neues

Wichtig Informationen rund ums Internet und S&S Informatik GmbH, können hier nachgelesen werden. Die neusten Bestimmungen des Schweizer Internet Gesetz (VID) und Datenschutzgesetz Schweiz 2023.

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Was ist der Unterschied zwischen SMTP, IMAP und POP3?

Bei allen drei Begriffen handelt es sich um Protokolle, mit denen E-Mail-Versand ermöglicht wird. Kurz gesagt: Per SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) versendest du E-Mails – per IMAP (Internet Message Access Protocol) und POP3 (Post Office Protocol Version 3) rufst du sie vom Server ab. Aber was ist der Unterschied zwischen IMAP und POP3 und warum ist IMAP meistens die bessere Wahl?
IMAP
IMAP synchronisiert deine E-Mails zwischen Server und den E-Mail-Programmen deines Computers, Tablets oder Smartphones.
So kannst du deine E-Mails überall lesen, bearbeiten oder löschen. Egal, auf welchem Gerät und wer es benutzt: Du bist dann immer auf dem gleichen Stand wie die anderen Geräte.

Die Referenz, also was „auf dem Server“ in deinem Postfach liegt und synchronisiert werden kann, bekommst du im Webmail.sscloud.ch zu sehen.
POP3
Mit POP3 lädst du E-Mails nur herunter. Deine E-Mails laden sich als Kopie vom Server auf deinen Computer, dein Tablet oder Smartphone. Dort kannst du diese dann lesen, beantworten oder löschen – aber nur lokal.
POP3 stammt aus der Zeit, wo Server-Speicherplatz knapp war und so werden E-Mail klassischerweise nach einer bestimmten Zeit auf dem Server gelöscht.

Die Nachteile von POP3: Deine anderen Geräte und auch der Server erfahren nichts von diesen Änderungen und unsere Server-Backups umfassen einzig den aktuellen Stand der E-Mails, die noch nicht gelöscht wurden. Auch gesendete E-Mails befinden sich nicht auf dem Server, sondern nur in deinem Client.
Tipp:
Du möchtest dein E-Mail-Postfach auf deinem Computer, Tablet oder Smartphone einrichten? Dann lohnt sich hier ein Blick: E-Mail-Client einrichten. Und wie du ganz ohne Einrichtung auf deine E-Mails zugreifen kannst, erfährst du hier: E-Mails von überall abrufen.

Vorgaben Datenschutz Bestimmung

Wer wir sind

In diesem Abschnitt solltest du die URL deiner Website nennen sowie den Namen des Unternehmens, der Organisation oder des Individuums hinter dem Projekt und auch korrekte Kontakt-Informationen.

Der Umfang der Informationen, für die es erforderlich sein kann, sie anzuzeigen, wird in Abhängigkeit von deinen lokalen oder nationalen Geschäftsordnungen variieren. Es kann zum Beispiel erforderlich sein, deine physische Adresse, eine registrierte Adresse oder die Registernummer deines Unternehmens anzugeben.

Welche personenbezogenen Daten wir sammeln und warum wir sie sammeln

In diesem Abschnitt solltest du angeben, welche personenbezogenen Daten du von Benutzern und Besuchern deiner Website sammelst. Dies können personenbezogene Daten wie Name, E-Mail-Adresse, persönliche Kontoeinstellungen, Transaktionsdaten wie z. B. Kaufinformationen sowie technische Daten wie z. B. Informationen über Cookies sein.

Du musst auch jede Erfassung und Speicherung sensibler personenbezogener Daten, wie Gesundheitsdaten, deutlich machen.

Zusätzlich zur der Auflistung der Art personenbezogener Daten, die du sammelst, musst du den Grund dafür darlegen. Diese Erklärungen müssen entweder die Rechtsgrundlage der Sammlung und Speicherung von Daten erwähnen oder die Einverständniserklärung, in die der Benutzer eingewilligt hat.

Personenbezogene Daten werden nicht nur bei Interaktionen eines Benutzers mit deiner Website erstellt. Personenbezogene Daten werden auch bei technischen Prozessen wie bei Kontaktformularen, Kommentaren, Cookies, Analysewerkzeugen und Einbettungen von Drittanbietern erzeugt.

Standardmäßig sammelt WordPress keine personenbezogenen Daten über Benutzer und sammelt nur die Daten, die im Profil eines registrierten Benutzers angezeigt werden. Einige deiner Plugins können aber zusätzliche personenbezogene Daten sammeln, füge die relevanten Informationen unten hinzu.

Kommentare

In diesem Unterabschnitt solltest du angeben, welche Informationen in Kommentaren erfasst werden. Wir haben die Daten angegeben, die WordPress standardmäßig sammelt.

Medien

In diesem Unterabschnitt solltest du angeben, welche Informationen von Benutzern offengelegt werden, die Mediendateien hochladen können. Auf alle hochgeladenen Dateien kann in der Regel öffentlich zugegriffen werden.

Kontaktformulare

Standardmäßig beinhaltet WordPress kein Kontaktformular. Falls du ein Kontaktformular-Plugin benutzt, nutze diesen Unterabschnitt, um anzugeben, welche personenbezogenen Daten bei der Übermittlung eines Kontaktformulars aufgezeichnet werden und wie lange du sie speicherst. Du könntest zum Beispiel angeben, dass übermittelte Kontaktformulare für den Kundenservice für eine bestimmte Zeit gespeichert werden, während du solche nicht für Marketing-Zwecke verwendest.

Cookies

In diesem Unterabschnitt solltest du die Cookies auflisten, die deine Website benutzt, inklusive solcher, die deine Plugins, soziale Medien und Analysedienste setzen. Wir haben die Cookies angegeben, die WordPress standardmäßig installiert.

Analysedienste

In diesem Unterabschnitt solltest du angeben, welche Analysedienste du verwendest, wie Benutzer das Analyse-Tracking ablehnen können sowie einen Link zur Datenschutzerklärung deines Analysedienst-Anbieters einfügen, falls vorhanden.

Standardmäßig sammelt WordPress keine Analysedaten. Allerdings sammeln viele Webhosting-Konten einige anonyme Analysedaten. Möglicherweise hast du auch ein WordPress-Plugin installiert, das Analysedienste bereitstellt. In diesem Fall füge Informationen aus diesem Plugin hier hinzu.

Mit wem wir deine Daten teilen

In diesem Abschnitt solltest du alle Drittanbieter mit Namen auflisten, mit denen du Daten der Website teilst, inklusive Partner, Cloud-basierte Dienstleister, Zahlungsdienstleister und Dritt-Dienstanbieter und aufzeigen, welche Daten du mit ihnen teilst und warum. Falls möglich füge Links zu deren eigenen Datenschutzbestimmungen hinzu.

Standardmäßig teilt WordPress keinerlei personenbezogene Daten mit Dritten.

Wie lange wir deine Daten speichern

In diesem Bereich solltest du erläutern, wie lange du die personenbezogenen Daten, die du gesammelt oder verarbeitet hast, aufbewahrst. Während es in deiner Verantwortung liegt, eine Übersicht darüber, wie lange du jeden einzelnen Datensatz aufbewahrst und warum du das machst, zu erstellen, musst du diese hier im Detail aufführen. Beispielsweise kannst du eintragen, dass du Kontaktformulardaten für sechs Monate, Statistikdaten für ein Jahr und Bestelldaten für zehn Jahre aufbewahrst.

Welche Rechte du an deinen Daten hast

In diesem Abschnitt solltest du erklären, welche Datenschutzrechte die Benutzer deiner Website haben und wie sie diese geltend machen können.

Wohin deine Daten gesendet werden

In diesem Bereich solltest du alle Übertragungen der Daten von deiner Website mit Ziel außerhalb der EU aufführen und die Methoden beschreiben, mit denen die Daten nach dem europäischen Datenschutzbestimmungen geschützt werden. Dies kann dein Webhosting, deinen Cloud-Speicher oder andere Drittanbieter-Dienste betreffen.

Das europäische Datenschutzgesetz sieht vor, dass Daten über europäische Bewohner, die außerhalb der EU übertragen werden, mit denselben Standards geschützt werden müssen, als wenn die Daten in Europa verarbeitet würden. Zusätzlich zu einer Auflistung, wohin die Daten übertragen werden, solltest du beschreiben, wie die Einhaltung der Standards durch dich oder Drittanbieter gewährleistet wird und ob dies durch eine Vereinbarung wie das Privacy Shield, eigene Vertragsklauseln oder auch Unternehmensrichtlinien erreicht wird.

Kontaktinformationen

In diesem Bereich solltest du eine Kontaktmöglichkeit für datenschutzrelevante Anliegen anbieten. Wenn du einen Datenschutzbeauftragten einsetzt, führe den Namen und die vollständigen Kontaktdaten hier ebenfalls auf.

Weitere Informationen

Wenn du deine Website für kommerzielle Zwecke nutzt und weitergehende personenbezogene Daten sammelst bzw. verarbeitest, solltest du die folgende Information in deine Datenschutzerklärung aufnehmen, zusätzlich zu den Informationen, die wir bereits erwähnt haben.

Wie wir deine Daten schützen

In diesem Bereich solltest du erläutern, welche Maßnahmen du ergriffen hast, um deine Benutzerdaten zu schützen. Dies umfasst technische Maßnahmen wie Verschlüsselung, Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und menschliche Faktoren wie Datenschutz-Schulungen für die Mitarbeiter. Wenn du eine Datenschutz-Folgenabschätzung erstellt hast, kannst du sie hier auch erwähnen.

Welche Maßnahmen wir bei Datenschutzverletzungen anbieten

In diesem Bereich solltest du erläutern, welche Maßnahmen du ergriffen hast, um mit potentiellen oder realen Datenlecks umzugehen, beispielsweise interne Reporting-Systeme, Kontaktmechanismen oder Bug-Bounty-Programme.

Von welchen Drittanbietern wir Daten erhalten

Falls deine Website von Dritten Daten über Benutzer erhält, inklusive Werbetreibenden, muss diese Information innerhalb des Abschnitts deiner Datenschutzerklärung enthalten sein, der Auskunft über Daten von Dritten gibt.

Welche automatisierte Entscheidungsfindung und/oder Profilerstellung wir mit Benutzerdaten durchführen

Falls deine Website einen Dienst anbietet, der automatisierte Entscheidungsfindung beinhaltet, z. B. für Kreditanfragen von Benutzern oder das Sammeln derer Daten für ein Werbeprofil, musst du darauf hinweisen, dass dies geschieht. Und des Weiteren Informationen darüber anbieten, wie diese Informationen genutzt werden, welche Entscheidungen aufgrund dieser zusammengetragenen Daten getroffen werden und welche Rechte Benutzer an den Entscheidungen haben, die ohne menschliches Zutun getroffen werden.

Vorausgesetzte Offenlegungspflichten der Industrie

Wenn du einer regulierten Branche angehörst oder zusätzlichen Datenschutzgesetzen unterliegst, bist du möglicherweise verpflichtet, diese Informationen hier offenzulegen.

Datenschutzerklärung

Das revidierte Datenschutzgesetz wird am 1. September 2023 in Kraft treten. Was müssen Sie als Unternehmen beachten, um sich bestmöglich auf das neue Gesetz vorzubereiten?

Die neue EU-DSGVO: Was ist für dich als Website-Betreiber relevant?

Ab 25. Mai 2018 gelten für die Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der EU die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO – engl. GDPR). Gemäss dem Marktortprinzip kann auch die Verarbeitung personenbezogener Daten durch Schweizer Website-Betreiber in den Anwendungsbereich der DSGVO fallen.

DSGVO im Originaltext: https://dsgvo-gesetz.de
Stellungnahme des EDÖB: https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/dokumentation/datenschutz/Datenschutz%20-%20International/DSGVO.html

Verordnung Internet

In der Schweiz besteht bislang keine generelle Impressumspflicht für Websites. Ein Impressum ist deshalb nur in Ausnahmefällen rechtlich notwendig. Nun wird aber im Frühling 2012 eine generelle Impressumspflicht für den «elektronischen Geschäftsverkehr» in der Schweiz eingeführt. Hintergrund ist die Revision des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), die per 1. April 2012 in Kraft tritt.

https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2014/701/de

Gestützt auf Art. 25 Abs. 1bis und 1ter der Verordnung über Internet-Domains (VID) muss SWITCH die Registry für Domain-Namen mit den Endungen .ch und .li.  Seid dem 01.05.2023 mit einem amtlichen Ausweis und einer Wohnsitzbestätigung oder einem beglaubigten Handelsregisterauszug per E-Mail an registry@nic.ch bekannt geben werden.

Cyberkriminalität

Ransomware weiterhin der Platzhirsch – und die Angriffe werden noch pointierter
Sophos präsentiert seinen aktuellen Sophos Threat Report. Daraus geht hervor, dass Ransomware, insbesondere mit dem Phänomen der Sekundär-Erpressung, sowie die sich schnell verändernden Verhaltensweisen von Cyberkriminellen die Bedrohungslandschaft und die IT-Security im kommenden Jahr maßgeblich prägen werden. Der Sophos Threat Report wurde von den SophosLabs, Threat Huntern, dem Rapid-Respons-Team sowie Cloud- und KI-Experten verfasst und liefert sowohl umfassenden Überblick zu den Sicherheitsbedrohungen des abgelaufenen Jahres sowie einen Ausblick auf die voraussichtlichen Gefahren im kommenden Jahr.

Quelle:
https://news.sophos.com/de-de/

Brand S&S Informatik GmbH

Datencenter Brand

3,6 Millionen Webseiten Offline

Diese Woche brannte es bei Europas größtem Cloud-Anbieter OVHCloud. Zwei von vier Serverhallen in Straßburg waren betroffen, eine brannte ganz nieder, die andere teilweise. Das betraf bis zu 16.000 Kunden, teilte das Unternehmen selber mit. Laut Medienberichten gingen 3,6 Millionen Webseiten zumindest kurzzeitig offline. Zahlreiche Kunden verloren alle Daten. Denn Backups gab es bei OVH nur gegen Extragebühr – die viele im Glauben an die Sicherheit der Cloud einsparten. Zu den prominenteren Opfern gehörten das Centre Pompidou, der französische Bitcoinanbieter Coinhouse, die offizielle Webseite der französischen Regierung, data.gouv.fr oder die britische Computerspielfirma Facepunch mit dem Survival-Spiel Rust. Letztere meldete ebenso den Totalverlust ihrer Daten wie die französische Großkanzlei Leroi & Associés…

Quelle:
(APA, 14.3.2021)  Quelle: derstandard.de / Foto: AFP/Sapeurs-pompiers du Bas-Rhin Mehr zu diesem Thema:  https://www.it-daily.net / https://www.faz.net / https://www.onlinepc.ch / https://www.funkschau.de/ https://www.inside-it.ch

Update Betriebsystem

Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihre Anwendungen auf den Rechnern und Servern aktuell halten. Aktuelle Software trägt maßgeblich zur Verbesserung der IT-Sicherheit bei und hilft Ihnen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Vernachlässigen Sie die Updates, so werden Sie früher oder später vermutlich Opfer eines Angriffs von Hackern oder Viren werden. 

 

Veeam Backup

Die Wichtigkeit der Datensicherung

Haben Sie schon einmal viele wirklich wichtige Daten verloren? Oder für einen Moment Panik gehabt, weil Sie dachten, Sie hätten sie verloren? Ob Bilder aus dem Familienurlaub, ein Bericht aus dem Büro oder sämtliche Hausarbeiten eines Semesters – Sie haben wahrscheinlich Daten auf Ihrem Computer, die so wertvoll sind, dass sie nicht verloren gehen dürfen. Indem Sie regelmässige Backups Ihrer Daten erstellen, können Sie sich das niederschmetternde Gefühl ersparen, festzustellen, dass Ihre ganze harte Arbeit und Ihre kostbaren Erinnerungen verschwunden sind.

Flyer, Prospekte und Broschüren

Unser Beratungsteam hilft Ihnen den aktuellen Stand Ihres Netzwerks zu prüfen und auf eventuelle Sicherheitsprobleme hinzuweisen.

S&S Informatik GmbH
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